Zahnerhalt steht bei uns an erster Stelle
Typische Symptome für Parodontitis sind Zahnfleischbluten, Zahnbelag und zurückgehendes Zahnfleisch. Durch eine Parodontitiserkrankung kann sich auch ihr Allgemeinzustand verschlechtern. So können Bakterien über das geschädigte Zahnfleisch in die Blutbahn und somit in den Körper gelangen. Folgende Risiken könnten entstehen:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzinfarkt, Hirnschlag, …)
- Diabetes (die Einstellung wird erschwert)
- Rheumatoide Arthritis („Rheuma“)
- Bestimmte Krebsarten und Demenz
- Bei Schwangeren: erhöhtes Risiko eines zu geringen Geburtsgewichtes des Kindes und einer Frühgeburt
Umso wichtiger ist es, die Parodontitiserkrankung früh genug zu behandeln, um die Entzündung um die Zahnwurzel zu stoppen. Die Parodontitistherapie wird in eine leichtere, mittlere und schwere Form unterschieden.
Sobald man die Parodontitiserkrankung gestoppt hat, ist die Prophylaxe für den Erhalt des Zahnapparates von unermesslicher Bedeutung. Gerne machen wir bei Ihnen die Befunderhebung und beraten Sie, welche Schritte notwendig sind.
Ästhetische und minimalinvasive Korrekturen Ihrer Zahnsubstanz, falls doch mal was sein sollte
Ablauf der Parodontitis-Therapie
Je nach festgestelltem Behandlungsbedarf, umfasst eine Zahnfleischbehandlung folgende Behandlungsschritte:
- Prätherapeutische professionelle Zahnreinigung
- Eingehende Untersuchung des Zahnfleisches und des Kieferknochens mit
Ausmessen der Zahnfleischtaschen und Besprechung des Untersuchungsergebnisses - Schonende Zahnfleischbehandlung (Parodontitis-Therapie)
- Präzise Reinigung der Zahnwurzeloberfläche mittels Ultraschalltechnologie und speziellen Handinstrumenten
- Antibiotikabehandlung
- Reevaluation der Behandlung
Sobald man die Paradontitiserkrankung gestoppt hat, ist die Prophylaxe für den Erhalt des Zahnapparates von unermesslicher Bedeutung. Gerne machen wir bei Ihnen die Befunderhebung und beraten Sie, welche Schritte notwendig sind.